6 Personen sitzen im Stuhlkreis und nehemen an einer moderierten Sitzung teil

Wertschätzend leichter führen

Mit Wertschätzung geht alles leichter

Wertschätzend kommunizieren und führen

Buchcover: Wertschätzung im Job Haufe Verlag von Benjamin Volk

Neue Freiräume entdecken

Gerade weil die alltägliche Kommunikation von (mehr oder weniger nützlichen) Automatismen geprägt ist, liegt ein unschätzbarer Wert darin, sich immer wieder Momente der bewussten inneren Ausrichtung einzuräumen. Es lohnt sich, zu überlegen, worauf man die Aufmerksamkeit im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen richten möchte.

Möchte man Defizite und Probleme betonen oder auf Potenziale und Lösungsmöglichkeiten hinarbeiten? Setzt man auf (Selbst-)Verurteilung oder auf Verständigung und Klärung? Die Beschäftigung mit Kommunikation soll für Sie eine Erweiterung der Wahlmöglichkeit darstellen, damit Sie sich im Beruf noch flexibler und differenzierter auf Ihre Gesprächspartner:innen einstellen können.

Lesen Sie dazu auch meinen Taschenguide "Wertschätzung im Job"

Benjamin Volk - in modernem Gebäude

»Lesen Sie dazu auch meinen Taschenguide "Wertschätzung im Job" und laden Sie sich den Leitfaden "Mit Wertschätzung leichter führen" von der Startseite herunter.«

Ihre Vorteile durch das Training

Im Training lernen Sie unter anderem ...

  • Besprechungen anregend und effektiv zu gestalten

  • lebendige Mitarbeitergespräche zu führen und sinnvolle Ziele zu vereinbaren

  • Konflikte zwischen Kollegen und Mitarbeitern zu moderieren und zu klären

  • Ihre Anliegen leichter nachvollziehbar darzustellen und so Kolleginnen und Kollegen besser zu erreichen

  • Kommunikations-Basics für agil arbeitende Teams und Organisationen uvm.

Verständigung & Verständnis durch wertschätzende Sprache

„Worte können Mauern errichten oder Türen öffnen" lautet ein beliebtes Zitat, das sicher auch im Berufsumfeld zutrifft. Die wertschätzende bzw. gewaltfreie (GFK) Kommunikation nach Marshall Rosenberg kann Ihnen helfen „brücken bauende” Worte zu finden, die gerade im beruflichen Kontext für Klarheit über relevante Beweggründe sorgen und somit die Anschlussfähigkeit erhöhen.

Erreichen Sie Ihre Mitarbeitenden durch integratives Formulieren

Der Fokus geht weg vom „Ja-Aber" und hin zu integrativeren Formulierungen wie "Verstehe ich Sie richtig, geht es Ihnen um Fairness? Gleichzeitig ist mir wichtig, dass wir effektiv vorankommen. Was halten Sie davon, wenn wir.....?". Kooperation wird durch die Gewaltfreie Kommunikation so leichter möglich, weil zuerst eine Verständigung auf Basis elementarer menschlicher Bedürfnisse wie Vertrauen, Respekt, Offenheit, Rücksicht...usw. angestrebt wird, bevor über Lösungen gesprochen wird.

Die Kunst, Problemsprache in Lösungssprache zu übersetzen

Die lösungsfokussierte Kommunikation orientiert sich an der Annahme, dass das Sprechen über Probleme in der Zusammenarbeit oft wenig Wirkung zeigt, um eine Lösung zu finden. Bei der Lösungsfokussierung entwickelt man die Fähigkeit, die Muster, die zur Lösung beitragen würden, zu ergründen und sich nicht lange damit aufzuhalten, die Problemperspektiven zu analysieren.

Lösungen finden ohne Suche nach Schuldigen

Die Kreativität der Beteiligten wird für die „Lösungsanalyse" mobilisiert. Diese Vorgehensweise ermöglicht es auch, Gespräche aus einer vermeintlich objektiven Ursache-Wirkungs- und damit Schulddebatte herauszuführen und unmittelbar konkrete Lösungsschritte abzuleiten.

Sie lernen die Aufmerksamkeit ...

  • auf vorhandene Kompetenzen und Ressourcen,
  • bereits beobachtete Ausnahmen vom Problemzustand und auf
  • kreative Beschreibungen des erwünschten Zustands zu lenken.

Stärkende Mitarbeitergespräche führen

Lösungsorientierte Sprache ist ideal geeignet, um Führung wertschätzend und stärkenorientiert zu gestalten. Die damit verbundene Haltung weckt auf respektvolle Weise die Neugier, was noch möglich wäre und aus welchen Erfahrungen man lernen und Entwicklungspotenziale- und Richtungen ableiten könnte. So gestaltete Mitarbeitergespräche können wieder Energie frei setzten und Motivationsquellen anzapfen, die ohne diese Gesprächsführung verborgen geblieben wären.

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